So funktioniert`s! |
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Die Mitsubishi-Wärmepumpen schaffen im Temperaturbereich von + 30 ° C bis minus 25 ° C das scheinbar Unmögliche: Aus nur einem Kilowatt zugeführter Stromenergie entsteht viermal soviel Heizleistung, denn rund 75% der benötigten Leistung gewinnt sie aus der Umwelt, wo Wärme über das ganze Jahr unbegrenzt zur Verfügung steht. Bei Luft-/Wasser-Wärmepumpen wird die vom Außengerät aufgenommene Wärme zuerst an das Wasser im Heizsystem abgegeben und dann, wie bei einem traditionellen Heizungssystem, über Heizkörper oder Flächenheizsysteme wie Fußbodenheizungen an den Raum abgegeben. Mit Luft-/Wasser-Wärmepumpen lassen sich sowohl Wohnräume beheizen als auch Warmwasser für sanitäre Zwecke erzeugen. |
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Mit Zubadan
kommt nun eine neue Generation Luft-/Wasser-Wärmepumpen auf den deutschen
Markt, die sich bereits in Nordeuropa bewährt hat - und was am Polarkreis
bei tiefsten Aussentemperaturen hervorragende Ergebnisse erzielt,
funktioniert in Mitteleuropa erst recht. Anders als bei herkömmlichen
Wärmepumpen ist bei der Zubadan die Leistungsabgabe variabel. Dies ist ein
nicht zu unterschätzender Vorteil, denn der Heizwärmebedarf eines Gebäudes
verändert sich im Laufe eines Jahres stark. Bei winterlichen Temperaturen
ist er hoch, in den Übergangszeiten eher gering und im Sommer wird nur
noch die Versorgung mit Warmwasser benötigt. |
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