Welche Wärmequelle ist die richtige?

 

Bei der Auswahl der Wärmequelle steht man vor der Wahl zwischen Erdreich, Grundwasser oder Luft. Schon bei der Erschließung der Energiequellen tun sich große Unterschiede auf. Während die Wärmequelle Außenluft in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht und einfach zugänglich ist, ist für den Zugang zu den Wärmequellen Erdreich oder Grundwasser wesentlich mehr Aufwand erforderlich. So sind zum Beispiel je nach Ausführung der genehmigungspflichtigen Sole- und Erd-Wärmepumpen Bohrungen ins Erdreich oder das Verlegen langer Wärmekollektoren auf dem Grundstück erforderlich. Das ist mit einigen Erdarbeiten verbunden und daher auch kostenintensiv.

Die Erschließung der Wärmequelle Außenluft gestaltet sich dagegen einfach. Durch eine im Außenbereich aufgestellte Außeneinheit wird der Außenluft die Wärme entzogen.
Diese Außengeräte können unauffällig in Hausecken, Nischen oder auf dem Dach platziert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Bauform ist, dass alle mechanischen Bauteile außerhalb des Gebäudes untergebracht sind; dadurch bleibt wertvoller Wohn- oder Nutzraum erhalten.

Etwaige Geräuschbelastungen im Gebäude werden ebenfalls ausgeschlossen. Und selbst draußen sind die Zubadan-Wärmepumpen mit 52 dB(A) in einem Meter Entfernung ausgesprochen leise. Auch in dicht bebauten Wohngebieten mit kleinen Grundstücken und Gartenanlagen lässt sich das Mitsubishi-Wärmepumpengerät problemlos aufstellen. Dank einer maximalen Leitungslänge der Splitgeräte von 75 Metern (ein Weg) ist eine hohe Planungsflexibilität gegeben. Durch die neuartige geschwungene Bauform der Lüftungsgitter und Weiterentwicklung der Ventilatoren sind die Mitsubishi-Wärmepumpen leise wie nie.

     
   

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